Radio Orange Demo-O-Ton

Sendung: "trotz allem" auf Radio Orange

17:10 Minuten Demobericht als MP3 zum Download oder Stream unter:

http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=16308

Posted in Medienberichte | Comments Off on Radio Orange Demo-O-Ton

gentrification

Download:

DIN A3

DIN A2

Posted in Mobi - Material, Wohnpolitik ?! | Comments Off on gentrification

Augustin 25.02.2010

Als die Luxussteuer für Billigwohnen sorgte

Vom Traum zum Raum: Auf die Straße am 5. März!

«Auf die Straße!» Das ist altehrwürdiger sozialdemokratischer
Imperativ! Erinnert an Zeiten, in denen die SP noch Massen
mobilisierte, um einen Druck auszuüben gegenüber einer Politik, die
nicht Armut bekämpft, sondern die Armen. Heute ist vielen
Einflussreichen in der sozialdemokratischen Musterstadt lieber, dass
die Armen aus den Straßen verschwinden und diese Straßen nur noch
verwenden, um am «Tag der Fahne» adrett hinter den Sektionsfahnen zum
Rathaus zu marschieren, wo Bürgermeister und Bundeskanzler einmal mehr
darin scheitern werden, durch rhetorische Kunststückerl die alte
Wahldisziplin der GenossInnen wieder herzustellen.
Robert Sommer 25.02.2010

Die triumphale Wiedereinführung der Hausmeisterei wird nicht
ausreichen, die Abwanderung der einstmals «Roten» zu den Blauen zu
stoppen. Wie wär’s mit einer Wiedereinführung des sozialen Wohnbaus
inklusive Hausmeisterwahl? Vorbei. Heute ist es der SP nicht einmal
peinlich, wenn (ganz!) andere an die Traditionen der Sozialdemokratie
erinnern:

Der soziale Wohnbau hatte schon mal bessere Zeiten erlebt und
aktuelle Forderungen nach mietfreiem Wohnen auf Betriebskosten waren in
der Zwischenkriegszeit bereits Praxis der sozialdemokratischen
Regierung. So betrugen die Kosten für eine Gemeindewohnung in dieser
Zeit 5–8 % des Durchschnittseinkommens der ArbeiterInnen. Die Miete
setzte sich lediglich aus Betriebs- und Instandhaltungskosten zusammen.
Möglich wurde dies auch durch die Einführung von Luxussteuern.


Gruppierungen mit ungewohnten Chiffren wie platzangst.noblogs.org, hausprojekt.noblogs.org und www.wagenplatz.at
haben das Staffelhölzchen übernommen und rufen für den 5. März zur Demo
für leistbares Wohnen auf Betriebskostenbasis und die Schaffung von
mehr kollektiven, selbstverwalteten Räumen zum Leben, Arbeiten und
Lernen auf: Vom Traum zum Raum!

Die Demo beginnt um 13 Uhr auf dem Praterstern.
Passend dazu eine aktuelle Agenturmeldung – über ein stetes Wachstum,
das höchst entbehrlich ist: 676 Delogierungen aus Wiener Gemeindebauten
2007, 992 Delogierungen 2008, 1014 Delogierungen 2009.

 

http://www.augustin.or.at/article1458.htm

Posted in Medienberichte | Comments Off on Augustin 25.02.2010

Demoaufruf der Hausprojekt-Gruppe

DOWNLOAD PDF:

VORNE

HINTEN

 

Posted in Mobi - Material | Comments Off on Demoaufruf der Hausprojekt-Gruppe

Demoaufruf der Pankahyttn

 

http://platzangst.noblogs.org/resource/generale/view/Scannen0006.jpg

Posted in Mobi - Material | Comments Off on Demoaufruf der Pankahyttn

zum Thema Wohnen:

Wohnen ist ein Grundbedürfnis von Menschen, egal ob mit 
Papieren oder ohne, egal ob lieber in Häusern oder in Wägen, 
egal ob mit viel Kohle oder bettelnd. 
Für viele wird es immer schwieriger, sich die hohen Mieten 
in Wien zu leisten. Der soziale Wohnbau hatte schon mal 
bessere Zeiten erlebt und aktuelle Forderungen nach 
mietfreiem Wohnen auf Betriebskosten waren in der 
Zwischenkriegszeit bereits Praxis der sozialdemokratischen 
Regierung. So betrugen die Kosten für eine Gemeindewohnung 
in dieser Zeit 5-8% des Durchschnittseinkommens der 
ArbeiterInnen. Die Miete setzte sich lediglich aus 
Betriebs- und Instandhaltungskosten zusammen. 
Möglich wurde dies auch durch die Einführung von 
Luxusteuern. 
Heute sind die Diskussionen um Stadtplanung 
vor allem kommerziell ausgerichtet, das urbane Leben wird 
auf wirtschaftliche Standortfragen reduziert. 
Mit dem Schlagwort Wiederbelebung ist nicht eine Steigerung 
der Lebensqualität gemeint, sondern es geht darum aus 
Wohnbezirken Investitionsgüter zu machen. 
Die Aufwertung von innenstadtnahen Wohngebieten bedeutet 
die Verdrängung von ärmeren und weniger angesehenen
Gesellschaftsschichten an den Stadtrand. Dieser Prozess wird 
auch "Gentrifizierung" genannt: dahinter steht eine 
kalkulierte Vorgehensweise mit dem Ziel kaufkraftstärkere 
MieterInnen, InvestorInnen und TouristInnen anzuziehen. 
Damit steigen auch Stück für Stück die Mieten und der
öffentliche Raum wird zugunsten von Konsumräumen beschnitten, 
überwacht und reguliert.

Ein älteres Beispiel dafür ist die Gentrifizierung des 
Spittelbergs: So war es mal eine verrufene Gegend, in der 
Menschen die nichts oder fast nicht besaßen wohnten, 
während heute schmucke Läden, hippe Lokale, 
junge BewohnerInnen und eine immer noch wachsende Ansiedlung 
von Kreativen aller Sparten den 7. Bezirk zur Trendregion 
par exellence machen. 
So in einer Broschüre der Stadt Wien beworben(1). 

1914 wurden bei einem sogenannten "Kehraus" auf Bemühen 
von Polizei, Bezirksvertretung und HausbesitzerInnen, 
die GauklerInnen, SexarbeiterInnen und StraßenkünstlerInnen 
aus dem Viertel vertrieben. Heute werden BettlerInnen 
vertrieben, da sie KundInnen abschrecken würden. 
Der Spittelberg konnte zwar in den 70ern vorm Abriss gerettet werden, 
jedoch wurden durch die Generalsanierung die meisten der damaligen 
MieterInnen (oft mit Migrationshintergrund) rausgeschmissen, 
die sich dann später die sanierten Wohnungen nicht mehr leisten konnten.

Der öffentliche Raum hat eine klare Zweckwidmung bekommen, Freiräume
kommen darin nur noch als Konsumräume vor, für jene die es sich leisten
können. Die wenigen Bänke die es noch gibt müssen Gastgärten weichen, ohne
Konsum gibt es keine Berechtigung mehr den Raum zu nützen. Nun wird nach
neuen Investitionsmöglichkeiten gesucht und gürtelnahe Gebiete wie
Westbahnhof, oder der ehemalige Südbahnhof werden mit riesigen Projekten
aufgewertet. Die Stadtpolitik rühmt sich mit ihrem sozialen Wohnbau der
seit Jahren abgebaut wird und Mietbeihilfen die der Gentrifizierung
entgegenwirken sollen. An kreativere, sozialere und selbstverwaltetere
Lösungen wird dabei nicht gedacht, stattdessen werden Wagenplätze und
Hausbesetzungen die Leerstand wiederbeleben und nutzen wollen aktiv
verhindert.

Die Immobilien-Branche fordert, dass der Markt die Mieten regulieren soll:
die "freie Preisbildung" soll dabei nicht durch Vereinbarungen wie den
MieterInnenschutz behindert werden. Dafür sollen aber staatliche
Mietzuschüsse sicherstellen, dass sich auch Ärmere, Wohnungen leisten
können. Klingt ja schön und gut, nur werden damit letztendlich vor allem
die Einnahmen der VermieterInnen gesichert, anstatt leistbaren Wohnraum
für alle zu schaffen. Die Mietbeihilfe ist eine wichtige Unterstützung,
aber eben nur für jene Menschen, die nach dem Single bzw.
Kleinfamilienmodell leben und die nicht vom Staat illegalisiert werden.
Gleichzeitig bewirkt sie aber eine Stabilisierung der hohen Preise am
Wohnungsmarkt und nützt so viel mehr den InvestorInnen. Nur mit
Mietbeihilfe können sich viele MieterInnen die überhöhten Mieten,
Provisionen und Kautionen auch leisten. So mag der freie Markt vielleicht
die Einnahmen der VermieterInnen, HauseigentümerInnen etc. regulieren,
dass Wohnraum ein Grundbedürfnis und Recht für alle Menschen ist, wird
dabei übersehen und Obdachlosigkeit in Kauf genommen.

Anstatt Armut und Obdachlosigkeit zu bekämpfen, werden immer mehr Arme und
Obdachlose bekämpft und aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Betteln wird
kriminalisiert und Leerstand geschützt anstatt zu einer allgemeinen
Nutzung freigegeben. Die Regulierung der Wohnungsfrage durch den Markt
führt dazu, dass Wohnungen und Geschäfte lieber leer gelassen werden als
vermietet, da dies profitabler ist. Die Nutzung von Brachflächen durch
Menschen die ein Leben in Wägen vorziehen wird durch absurde
Bauvorschriften verunmöglicht, die Belebung von leerstehenden Häusern mit
teuren Polizeieinsätzen verhindert. Anstatt hipper Wohnprojekte, wie
"sicheres Wohnen", Bahnhofcity etc. zu fördern und Grätzel aufzuwerten
damit höhere Mieteinnahmen erzielt werden können, wollen wir einen Ansatz
der dem Grundbedürfnis nach Wohnraum für alle Menschen und einem
selbstbestimmten Leben Rechnung trägt.

Darum rufen wir zur Demo für Mieten auf Betriebskostenbasis und zur
Schaffung von mehr kollektiven, selbstverwalteten Räumen zum Leben,
Arbeiten und Lernen auf:

Vom Traum zum Raum! Demo 5.3. 13:00 Praterstern, Wien

Hausprojekte ermöglichen und Wagenplätze legalisieren!

Leistbares Wohnen für alle – Selbstverwalten statt Aufwerten!
Posted in Wohnpolitik ?! | Comments Off on zum Thema Wohnen:

TREIBSTOFF FÜR DIE ZUKUNFT! Oder was hat der Wagenplatz Wien mit MIR zu tun??

Seit
fast einem halben Jahr rührt sich plötzlich wieder was auf dem
alten Tennisplatz neben dem Prater. Das seit Jahren leer stehende und
ungenützte Gelände, das früher den Tennisclub Union Prater
beheimatet hat, ist jetzt seit einigen Monaten Anlaufpunkt, Hafen,
Kulturzentrum und Lebensmittelpunkt für eine Vielzahl von Menschen
aus Wien und dem Rest der Welt geworden. Die Wagentruppe Treibstoff
hat sich hier angesiedelt.

 

Na
und, fragt der/ die eine oder Andere sich nun, was interessiert mich
das, was geht das mich an?

Ich
wurde dorthin nicht eingeladen, ich habe dort nichts Aufregendes
erlebt, ich habe fast nie jemanden auf dem Gelände gesehen und ich
wusste gar nicht dass es diese Gruppe gibt
.

Also warum erzählt ihr mir das?

Wir,
die Wagenplatzgruppe Treibstoff
,
unsere Wohn-Wägen, unsere Platzsuche und unsere Ziele und vor allem
unsere Probleme bei dieser anderen Art des Lebens stehen
als
Beispiel für eine Stadt im Wandel
.
Unsere Gruppe zeigt, dass es wichtig ist sich mit
der eigenen Lebensumwelt auseinanderzusetzen und diese mitzugestalten.
Unsere Gruppe kann und sollte als Beispiel gesehen werden, für die
kreative und notwendige Auseinandersetzung mit den vielen
Wandelerscheinungen, die in Wien geschehen.

Könnt ihr als BewohnerInnen dieser Stadt
mitentscheiden, welche Läden in eurem Viertel entstehen oder
bestehen? Könnt ihr mitentscheiden ob der Park um die Ecke
vergrößert oder verkleinert wird? Könnt ihr mitentscheiden ob ein
Media Markt gebaut wird oder ob die vielen kleinen
Elektronikfachgeschäfte aus aller Welt weiter existieren. Könnt ihr
mitentscheiden wann, wie und für wie viel Geld euer Mietshaus
saniert, renoviert oder gar abgerissen wird? Wo werdet ihr dann
leben?

 

Glas und Beton statt Vielfalt

Die
meisten werden jetzt sagen NEIN, kann ich nicht und was hat das jetzt
schon wieder alles mit dem bunten Volk vom Prater Tennisclub zu tun?


Wir glauben sehr wohl dass wir mitentscheiden
können und mitentscheiden sollten.

Am
Anfang steht das Bewusstsein sich selbst und seine Mitmenschen mit
der Frage zu konfrontieren
:
In was für einerStadt wollen wir leben? Wer darf in dieser Stadt wo
leben? Und wer bestimmt wie wir zu leben haben.

Wollen
wir in einer Stadt leben in der nur die Industrie, das Großgewerbe,
die Wirtschaft und die Im
mobilienhaie das sagen haben?
In einer Stadt, in der Menschen vertrieben werden, Plätze mit
Videokameras überwacht und zubetoniert werden? Eine Stadt die kalt
ist, steril, teuer und unpersönlich?

 
Sanierung und Abriss oder
Selbstbestimmung?!

Oder wollen wir in einer Stadt leben in der die
Menschen, selbst entscheiden wie und wo sie leben wollen und was mit
ihrer Umgebung passiert.
Menschen
die sich in Nachbarschaftsvereinen zusammenschließen und den alten
Fußballplatz wieder beleben. Menschen die für Ihre Kinder Wiesen,
Parks, Bäume und Spielplätze erhalten oder aufbauen. Menschen die
sich auf der Straße treffen um miteinander zu reden, zu essen, zu
spielen zu singen und zu tanzen und
nicht
nur um zu konsumieren
.

Aufwertungsprozesse
oder Stadtumstrukturierung.

Wir
sehen nur: grün wird grau, lebhaft wird steril, bunt wird
schwarz-weiß und Vielfalt wird Einheitsbrei. Aus dem Cafe um die
Ecke wird Starbucks, aus dem türkischen Gemüsehändler wird Merkur,
aus dem Greisler wird Hofer, aus der Imbissbude oder dem Dönerstand
wird Mac Donalds. Aus einem Park wird ein Bürokomplex und aus einem
Mietshaus mit bezahlbarem Wohnraum werden teure Eigentumswohnungen
mit Tiefgarage und Überwachungskamera. Wer kann sich schon Mieten in
Höhe von 1000€ leisten?

Aus einem
Kindergarten für die BewohnerInnen des Grätzels wird ein
Kindergarten nur für die Kinder der Angestellten eines
Bürokomplexes.


 

Und
alle die hier wohnen und arbeiten, Kaffee trinken und spazieren gehen
schauen ahnungs- oder hilflos zu.

Wir
– als Wagentruppe Treibstoff – wollen einen anderen Weg gehen.

Wir sind eine kleine Gruppe Menschen, die sich dazu entschlossen
haben lieber in umgebauten LKW`s oder Bussen und Wohnwägen zu leben.
Wir müssen und wollen uns mit diesen Umstrukturierungsmaßnahmen
nicht abfinden. Wir wollen unseren Lebensraum selbst gestalten. Wir
suchen uns frei und leer stehende Plätze um dort dem „Grau-in-Grau“
und der Bauwut Einhalt zu gebieten und statt dessen selbst
bestimmtes, soziales, unkommerzielles und kulturelles Leben für uns
und Andere zu ermöglichen. Erst in dem Moment wo mensch beginnt
sich den Umstrukturierungsmaßnahmen entgegen zu setzen werden diese
Mechanismen auch sichtbar und auf schmerzliche Weise erlebbar.


Kultur,
Vielfalt und soziales Leben

Wem
gehört eigentlich unsere Stadt?

Der
Porr, der Asfinag und den Immobilienfirmen, die Plätze und Häuser
leer stehen lassen um sie zu einem späteren Zeitpunkt mit mehr
Profit bebauen oder verkaufen zu können.

Wir
die Wagentruppe Treibstoff haben diese Strukturen am eigenen Leib
erfahren. Sechs leer stehende Grundstücke haben wir versucht mit
unseren Ideen aus diesen Mechanismen zu befreien und für uns undfür
andere belebbar und erlebbar zu machen. Von allen wurden wir wieder
vertrieben, mit der Ausrede hier wird jetzt gebaut. Sie stehen heute
noch immer leer. Auf dem siebten Grundstück durften wir nun 6 Monate
bleiben und wir haben begonnen dieses Stückchen Stadt neu und bunt
zu gestalten. Konzerte, Feste, politische
Informationsveranstaltungen, Volksküchen, Begegnungsstätte all dies
haben wir in den sechs Monaten verwirklicht. Doch jetzt Ende März
ist es damit wieder vorbei. Wir müssen wieder verschwinden: Grund
dafür ist der geplante Bau eines Bürokomplexes auf dem letzten
grünen Zipfel des Wiener Würstelpraters.

 

Wir
sind in Kürze wieder auf Platzsuche, wir wollen und werden uns nicht
in Luft auflösen, wir wollen und werden unsere Stadt mitgestalten
und mitverändern. Wir wollen nicht, dass nur die die das Geld und
die Macht haben bestimmen in welcher Stadt wir leben sollen. Wir
wollen mit unserem Leben Treibstoff für die Zukunft sein und anderen
Menschen zeigen, dass es möglich ist eine Stadt und unser
Lebensumfeld mitzugestalten. Wir wollen beitragen zu Vielfalt und
Kultur
.

Sanierung
heißt für uns Vertreibung! Umstrukturierung heißt für uns
Betonierung! Aufwertung heißt für uns Verteuerung!

Die
Stadt aber gehört Allen!

Lasst
sie uns gemeinsam verändern!

 

Wagentruppe Treibstoff


 


  • jeden
    Mittwoch Wagenplatzbeisl mit leckerem Drei-Gänge-Menü auf dem
    Wagenplatz am Prater 


mehr
infos zum Wagenplatz Treibstoff unter:

www.wagenplatz.treibstoff.at

Kontakt:

Treibstoff@wagenplatz.at

Wir
freuen uns auch über Besuch auf dem Wagenplatz!

Adresse:
Ausstellungsstraße 42, direkt neben U-Bahn Station Prater (alter
Tennisplatz)

 

 

 

 

 

 

 

Posted in Wagenplatz Treibstoff Info | Comments Off on TREIBSTOFF FÜR DIE ZUKUNFT! Oder was hat der Wagenplatz Wien mit MIR zu tun??

Links

Wagenplätze in Wien:

http://treibstoff.wagenplatz.at/

http://hafenstrasze.wagenplatz.at/

Gruppe Hausprojekt:

http://hausprojekt.noblogs.org/

Pankahyttn:

http://www.pankahyttn.isdrin.at/

E.K.H.:

http://med-user.net/~ekh/

I:dA:

http://ideedirekteaktion.at/

KriSU:


http://krisu.noblogs.org/

Augartenspitz Besetzt:

http://augartenspitz.wordpress.com/

Posted in Links | Comments Off on Links

Demo – Plakat

Posted in allgemein, Mobi - Material | Comments Off on Demo – Plakat

Kontakt

Das Platzangst-Bündnis ist ab sofort unter der Adresse

platzangst@riseup.net

zu erreichen.

Leider können wir nicht ständig im Web rumhängen, längere Antwortzeiten sind deshalb ganz normal 🙂

Posted in Kontakt | Comments Off on Kontakt